In den letzten Wochen erreichten uns vermehrt aus den Clubs/Vereinen Nachfragen zum Wasserstand an der Alster, die wir gemeinsam mit der

HSB-Wassersportkommission (WSK) aufgenommen haben.

Hierzu gab es seitens HSB ein Gespräch mit der Wasserschutzpolizei. Die Ursache liegt bei der Schaartorschleuse, da die LSBG-Mitarbeitenden sich im TVL-Arbeitskampf befanden und das Wasser wohl nicht wie gewohnt reguliert wurde. Zuständig für Beaufsichtigung ist die BUKEA Wasser- und Schifffahrtsverkehrsbehörde W 13, die das Problem kennt und die Infos der Wasserschutzpolizeibestätigt haben. Sie haben den Wasserstand der Alster im Blick und bestätigten, dass offenbar bis zu einem Wasserstand von 3,19 m von Seiten des LSBG nichts gemacht wird. Bei Überschreiten dieses Wasserstands habe man in der Vergangenheit von Seiten LSBG aber trotz Arbeitskampf reagiert und die Schleuse geöffnet.  

Es gibt für die Alster eine Staugenehmigung von 3,25 m, aber eine Vereinbarung, dass der Pegel nicht über 3,20 m steigen soll. Für den Pegel Krugkoppelbrücke sieht man, dass diese Vereinbarung offenbar auch trotz Streiks eingehalten wird. Die Pegel können hier eingesehen werden: https://www.wabiha.de/pegel.html

Generell gilt für alle unsere Clubs und Vereine, im Notfall die Feuerwehr bzw. Polizei direkt zu alarmieren/benachrichtigen.

Wir haben das Thema in unserer Sitzung der HSB-Wassersportkommission im Januar 2024 weiter auf der Tagesordnung.